Die Söhne des Lichtes, die Iranier, kämpfen so den großen Kampf für Ormuzd, seinem Reiche die Welt zu unterwerfen, sie nach dem Vorbilde des Lichtwerdens zu ordnen und in Gedeihen und Reinheit zu erhalten.Vergebens suchten die Spartaner zu kostenlos poker spielen de hemmen.Vorerst nur ein verwirrendes Element mehr in der wirren Gärung von Herrschaft und Knechtung, von Willkür und Ohnmacht, von aller argen Sucht und Kunst des Reichwerdens und dem um so trotzigeren Neide der ärmeren Massen, zumal da, wo die Demokratie ihnen das gleiche Recht und dem mehreren Teil die Entscheidung gab.Er hatte geringen Erfolg kostenlos poker spielen de die von Amphissa verharrten in ihrem Trotz.Er mußte seines Rückens sicher sein, um den entscheidenden Stoß gegen die Athener führen zu können.So zieht er gegen die Meder aus, besiegt sie, wird Herr des Reiches, kostenlos poker spielen de das bis zum Halys und bis zum Jaxartes reicht.Wohl hatte Lysandros die Macht Athens gebrochen, nicht aber die Bildung, die in Athen erblüht, nicht den demokratischen Zug der Zeit, der mit ihr erwachsen war.Auch des Kyros Harem fiel in des Königs Hand, unter den Gefangenen zwei Griechinnen, die von ihren Eltern dem Prinzen nach Sardes kostenlos poker spielen de gebracht waren die eine von ihnen, eine Milesierin, flüchtete sich glücklich in das Lager der Hellenen, die andere, die schöne und hochgebildete Milto von Phokaia, die in des Großkönigs Harem überging, hat dann dort, wie die Griechen erzählen, lange eine bedeutende Rolle gespielt.Wenn nur in gleichem Maße das Heer der Verbündeten der Zahl nach war es dem makedonischen überlegen militärisch die Initiative zu ergreifen verstanden hätte sie standen in fester Stellung am Eingang nach Phokis, am Kephissos.Bald hart bedrängt, suchte Sparta des Großkönigs Gunst und Bündnis es sandte Antalkidas, jenen kostenlos poker spielen de Frieden zu schließen, in dem Sparta dem Reiche die Griechenstädte Asiens und Cypern obendrein preisgab.Kaum befreit, meinte nun das vereinte Arkadien schon nicht mehr der Thebaner zu bedürfen, selbst die Herrschaft in dem Peloponnes fordern zu können.Mit dieser Schlacht und dem Korinthischen Bunde war wenigstens in dem heimatlichen Gebiet der Hellenen eine Einigung geschaffen, die inneren Frieden und nach außen eine gemeinsame nationale Politik verbürgte eine Einigung nicht bloß völkerrechtlicher, sondern staatsrechtlicher Art, wie sie einst Thales und Bias den Ioniern empfohlen hatten, nicht eine Hegemonie, wie sie die Athener in den Tagen ihres schönsten Ruhmes nur zu bald zur Herrschaft hatten umbilden müssen, um sie zu erhalten, noch weniger eine solche, wie sie Sparta mit dem Frieden des Antalkidas namens des Großkönigs und in Ausführung seiner Politik durchzusetzen versucht hatte, sondern eine Bundesverfassung mit geordnetem Rat und kostenlos poker spielen de Gericht über die verbündeten Staaten, mit kommunaler Autonomie der einzelnen, mit dauerndem Landfrieden und freiem Verkehr zwischen ihnen, mit der Garantie aller für jeden, endlich zu dem beschlossenen Kriege gegen die Perser so gefaßt, daß das Wesentliche der Militärhoheit und der auswärtigen Politik jedes Staates durch den Bundeseid an den Hegemonen des Bundes, den makedonischen Machthaber, übertragen war.An dem Patriotismus des Demosthenes und dessen Eifer für die Ehre und Macht Athens wird niemand zweifeln und mit vollstem Recht wird er als der größte Redner aller Zeiten bewundert.Nicht bloß seine wiederholten Erklärungen und die in dem kostenlos poker spielen de Bundesvertrage übernommene Pflicht verbürgten ihnen, daß seine Waffen dem großen nationalen Kampf geweiht sein würden sein eigenes Interesse hatte ihm von Anfang her diese Politik vorgezeichnet, die Kraft Griechenlands zu sammeln, um den Kampf gegen die Persermacht wagen zu können, diesen Kampf zu unternehmen, um die irgend noch gesunden Kräfte im hellenischen Staatenleben desto sicherer zu vereinigen und dauernd zu verschmelzen.Wundervoll sind die Erzeugnisse des Griechentums in Poesie und Kunst und allen Gebieten des intellektuellen Lebens auch noch in dieser Zeit die Namen des Platon, des Aristoteles genügen, zu bezeichnen, welche Schöpfungen dieses Zeitalter den früheren hinzugefügt hat.